Entwickelt wurde die CANTIENICA®-Methode von der Schweizerin Benita Cantieni. Sie litt von Kindheit an unter einer sehr schmerzhaften Verkrümmung der Wirbelsäule (Skoliose). Sie entschied sich gegen eine künstliche Versteifung und begann selbst zu forschen. Als Pionierin auf ihrem eigenen Weg zur Beschwerdefreiheit entdeckte sie viele neue Möglichkeiten mit dem Körper zu arbeiten.
Im Laufe der Jahre entwickelte Benita Cantieni ein anatomisch fundiertes Trainings-Konzept mit dem inzwischen über 1.500 Therapeuten und Trainer europaweit arbeiten.
• Beckenbodenschwäche
• Blasenschwäche, Urin- und Stuhlinkontinenz
• Organsenkungen (Blase, Darm, Gebärmutter)
• Organvorfall (Prolaps)
• Prostatavergrößerug
• Inkontinenz nach Prostataektomie
• Leistenbruch (Hernie)
• Hämorrhoiden
• Rektusdiastase nach Schwangerschaft und Geburt
• Venenprobleme / Lymphstau
• Menstruations- und Klimakteriumsbeschwerden
Auch vor geplanten und nach erfolgten Operationen kann nach Absprache mit Ihrem Arzt das Training nach der CANTIENICA®-Methode sinnvoll sein.
• Diffuse Rückenschmerzen
• Verspannungen
• Chronische Fehlhaltungen
• Verkürzungen von Muskeln, Sehnen, Bändern
• Hohlkreuz
• Rundrücken, Witwenbuckel
• Flachrücken
• Skoliose (Wirbelsäulenverkrümmung)
• Bandscheibenvorfall (nach Reha)
• Hexenschuss
• Ischiassyndrom
• Spondylose, Spondylarthrose
• Beschwerden mit Steißbein und Kreuzbeingelenken
• Morbus Bechterew
• Scheuermann-Krankheit
• Fibromyalgie
• Schulterbeschwerden
• HWS-Syndrom (Halswirbelsäulensyndrom)
• Schleudertrauma
• Verspannungskopfschmerz, Migräne
• Gelenkarthrose
• Hüftgelenksbeschwerden
• Beinachsenfehlstellung
• Beckenschiefstand
• Beschwerden an den Kreuzbeingelenken
• Fußdeformitäten
• Osteoporose
Unter www.cantienica.com erfahren Sie mehr über die CANTIENICA®-Methode und ihre Begründerin, Benita Cantieni, die die Methode noch stets weiterentwickelt.
© 2024 Esther Viedt – Cantienica® Berlin